Gibt es eigentlich den idealen Flüchtling für „besorgte“ Facebook Bürger?


Beim Lesen der Facebook Posts von besorgten “Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, aber” Motzern und Amateur-Menschendarstellern frage ich mich, wie denn wohl der ideale Flüchtling geschafffen sein müsste, damit das „ABER“mal stecken gelassen und die verfolgten Menschen mit offenen Armen empfangen werden. Plaste betrachtet die meist genannten Problemzonen.

Kleidung 

Flüchtlinge überstehen, lt den Hetzposts die lebensgefährliche wochenlange Reise übers Mittelmeer bevorzugt in teurem Markenklamotten von Tommy Hilfiger und Ralph Lauren, weil die ja so praktisch sind. Weil das unseren besorgen Bürgern in Dorn im Auge ist, sollten Flüchtlingen am besten in Sack und Asche gehen. Oder zumindest in den labbrigen Achselshirts, wie sie bevorzugt in den Heidenauern Boutiquen angeboten werden.

Technische Ausstattung

Jeder Flüchtling besitzt angeblich ein sündhaft teures Smartphone mit Roaming „drin“, das von unseren Steuergeldern bezahlt wird. Und wer weiß mit wem die telefonieren, wahrscheinlich mit dem IS, der Lügenpresse oder gar mit Siegmar Gabriel. Der ideale Flüchtling besitzt deshalb keinerlei technische Geräte jenseits einer Kaffeemaschine

Berufliche Ausbildung

Da die Bevölkerung von Deutschland aufgrund  nachvollziehbarer Gründe (siehe die Gestalten in Heidenau) keine Lust mehr auf Sex miteinander hat, beginnt in unserem stolzen Volke ein Schrumpfungsprozess, der dummerweise schlecht für unseren Rentenkasse ist. Migranten könnten sinnvollerweise diese demographische Lücke schließen. Der typische Facebook Dummschreiber bezweifelt jedoch erst mal deren ordentliche Ausbildung .  Die beruflichen Fähigkeiten dürften jedoch selbstredend  auch nicht so hoch sein,  dass er einem rechtschreibschwachen mit Amöbenhirn versehenen Sachsen seinen hochdotieren Arbeitsplatz streitig machen könnte. Der ideale Flüchtling hat deshalb eine akademische Ausbildung und schiebt bei Lidl die Einkaufswägen zusammen.

Freizeitverhalten

plastFlüchtlinge stehen draußen rum, verhauen Deutsche, bevorzugt Rentner und zertreten Lebensmittel statt sie zu essen. Frauen werden sowieso belästigt. Deshalb hält sich der ideale Flüchtling in geschlossenen Räumen auf.

Geschlecht

11952989_777943465656251_3021805779319257544_nZuviele Männer machen den Hetzköpfen in den Sozialen Netzwerken einfach Angst. Ein Flüchtling sollte mindestens eine Frau aber idealerweise ein Kind sein, die können sich nicht so gut wehren. Da Kinder aber für einen “dauerhaften Lärmteppich” sorgen, sind Frauen am ehesten erwünscht.

 

 

Der ideale Flüchtling?

Der ideale Flüchtling ist also eine Frau, die den weiten Weg über das Mittelmeer ohne technische Hilfen schafft und  kleidungsmäßig noch unter einem sächsischem Proll (aka Pack) rangiert. Mit technischen Errungenschaften (Smartphones, Skype etc.) kennt sie sich nicht aus. Verfügt aber über eine profunde akademische Ausbildung . Das trotzdem durch  niedere Arbeiten verdiente Geld wird zum Großteil an die sächsische Rentenkasse für demente SED-Denunzianten abgeführt, damit sie ja nicht keiner auf die Idee kommt es in Smartphones oder Markenklamotten anzulegen. Die  Frau ist in der Öffentlichkeit nur auf dem Weg zu ihrer Arbeit zu sehen, aber am besten schiebt sie die Einkaufswägen jedoch  in ihrer halbverfallenen Unterkunft zusammen, wo sie keiner sieht.

Fazit: Liebe Pegidioten, Intelligenzflüchtlinge und Grammatikverweiger. Leider können und wollen wir euch den Flüchtling nach Maß nicht backen, denn das wäre per Definition kein Flüchtling sondern ein Sklave. Und wenn wir es könnten, würden wir es auch nicht tun, weil genau die Vielfalt von Fähigkeiten und Charaktereigenschaften die Stärke einer Gesellschaft ausmacht, deren Schwachstelle ihr seid. Lasst die Flüchtlinge doch einfach mal in Ruhe und macht euch mal lieber Gedanken, wer auf die gemeine Idee gekommen ist euch in die Hohlraum zwischen die Ohren zu scheißen.

2 thoughts on “Gibt es eigentlich den idealen Flüchtling für „besorgte“ Facebook Bürger?

  1. Der Beruf sollte natürlich nur so viel einbringen, dass jeglicher Anspruch auf staatliche Hilfen verfällt, aber auf keinen Fall mehr oder weniger, denn entweder liegt der Asylant dann ja unserem schönen Staat auf der Tasche oder er verdient mehr als der durchschnittliche ach so besorgte Bürger und das würde ihm nur Angst machen und in den Selbstzweifeln bestätigen.

  2. Ich habe diesen Artikel durch ein Teilen auf Facebook zugeschickt bekommen. Dort habe ich ihn folgendermaßen kommentiert:

    Vielleicht gibt es ja Bürger, die eigentlich keine Flüchtlinge wollen und besorgt sind, wie diese Flüchtlinge erschaffen werden. Wäre dann wohl die konstruktivste Maßnahme Flüchtlinge am Ort ihrer Entstehung zu verhindern. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass derjenige der hier viele Flüchtlinge haben will sich auch mit den Methoden wie sie erschaffen werden solidarisiert. Sollte jemand an Krieg, Mord und Totschlag verdienen, oder seinen Lebensunterhalt in der Flüchtlingsindustrie verdienen, dann wäre das irgendwie nachvollziehbar wenn er sich so verhält. Immer schön nach dem alten deutschen Sprichwort: „Wessen Brot ich es, dessen Lied ich sing.“. Bei jedem anderen würde ich mir schon Gedanken über dessen intellektuelle Fähigkeiten machen. Was den verlinkten Artikel angeht ist der auf einem Niveau angesiedelt, der ungefähr dem eines Reisenden in der U-Bahn entspricht, der dort laut furzt uns sich beifallheischend mit dem Spruch: „Das ist kraftvolle Leistung, könnt ihr euch mal ein Beispiel dran nehmen“ an die Mitreisenden wendet.

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